Ich versuche zu verstehen, wie CI HT7A6322 gestartet wird.
Der relevante Teil des Datenblattes lautet:
Stromversorgung des Steuerkreises. Liefert auch einen Ladestrom während des Startvorgangs aufgrund einer an SW angeschlossenen Hochspannungsstromquelle. Zu diesem Zweck überwacht ein Hysteresekomparator die VCC-Spannung und liefert zwei Schwellenwerte:
VCCON: Spannungswert (normalerweise 14,5 V), bei dem das Gerät mit dem Schalten beginnt und die Anlaufstromquelle ausschaltet.
VCCOFF: Spannungswert (normalerweise 8 V), bei dem das Gerät aufhört zu schalten und die Anlaufstromquelle einschaltet
Wenn der Stromkreis an das Stromnetz angeschlossen ist, befindet sich die interne Stromquelle im eingeschalteten Zustand, der mit dem SW-Pin verbunden ist.
Diese Stromquelle in Wicklung A induziert eine Spannung in Wicklung B, die den VCC-Pin versorgt. Ist meine Erklärung richtig?
Antworten:
Oben im Blockdiagramm auf Seite 2 befindet sich ein MOSFET, der als Stromquelle zwischen SW und VCC fungiert und der vollen Netzspannung standhält. Es leitet einen winzigen Strom (über die Wicklung "A" des Transformators), der nicht zu viel Verlust im Gerät verursacht. Dieser Strom reicht jedoch für den Betrieb des Schaltreglers nicht aus.
Diese Stromquelle lädt den an VCC angeschlossenen Kondensator auf, bis er Vccon erreicht. An diesem Punkt beginnt das Schalten (vorübergehend durch die Ladung am Kondensator gespeist) und größere Leistungsmengen können über die Hilfswicklung "B" am Transformator auf übertragen werden halte die Dinge kontinuierlich am Laufen.
quelle
Normalerweise verwenden wir den Anlaufwiderstand. In diesem Fall befindet sich jedoch ein interner MOSFET zwischen SW und VCC-Pin. Und dieser MOSFET liefert einen Anlaufstrom.
quelle