HINTERGRUND : Ich kopiere ein spärliches qcow2-VM-Image mit einer Größe von 200 GB, aber 16 GB zugewiesenen Blöcken. Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, um diese Datei mit geringer Dichte auf denselben Server zu kopieren, und habe einige vorläufige Ergebnisse erzielt. Die Umgebung ist RHEL 6.6 oder CentOS 6.6 x64.
ls -lhs srcFile
16G -rw-r--r-- 1 qemu qemu 201G Feb 4 11:50 srcFile
Via cp - beste Geschwindigkeit
cp --sparse=always srcFile dstFile
Performance Notes:
Copied 200GB max/16GB actual VM as 200GB max/26GB actual, bloat: 10GB
Copy time: 1:02 (mm:ss)
Via dd - bester Gesamtdarsteller
dd if=srcFile of=dstFile iflag=direct oflag=direct bs=4M conv=sparse
Performance Notes:
Copied 200GB max/16GB actual VM as 200GB max/21GB actual, bloat: 5GB
Copy time: 2:02 (mm:ss)
Über cpio
mkdir tmp$$
echo srcFile | cpio -p --sparse tmp$$; mv tmp$$/srcFile dstFile
rmdir tmp$$
Performance Notes:
Copied 200GB max/16GB actual VM as 200GB max/26GB actual, bloat: 10GB
Copy time: 9:26 (mm:ss)
Über rsync
rsync --ignore-existing -aS srcFile dstFile
Performance Notes:
Copied 200GB max/16GB actual VM as 200GB max/26GB actual, bloat: 10GB
Copy time: 24:49 (mm:ss)
Über virt-sparsify - beste Größe
virt-sparsify srcFile dstFile
Copied 200GB max/16GB actual VM as 200GB max/16GB actual, bloat: 0
Copy time: 17:37 (mm:ss)
Unterschiedliche Blockgröße
Ich war besorgt über das Aufblähen während des DD-Kopierens (Erhöhung der Dateigröße gegenüber dem Original), daher habe ich die Blockgröße variiert. Ich habe 'Zeit' verwendet, um auch die Gesamtzeit und die CPU% zu erhalten. Die Originaldatei ist in diesem Fall eine 7,3 GB spärliche 200 GB-Datei:
4K: 5:54.64, 56%, 7.3GB
8K: 3:43.25, 58%, 7.3GB
16K: 2:23.20, 59%, 7.3GB
32K: 1:49.25, 62%, 7.3GB
64K: 1:33.62, 64%, 7.3GB
128K: 1:40.83, 55%, 7.4GB
256K: 1:22.73, 64%, 7.5GB
512K: 1:44.84, 74%, 7.6GB
1M: 1:16.59, 70%, 7.9GB
2M: 1:21.58, 66%, 8.4GB
4M: 1:17.52, 69%, 9.5GB
8M: 1:10.92, 76%, 12GB
16M: 1:17.09, 78%, 16GB
32M: 2:54.10, 90%, 22GB
FRAGE : Können Sie überprüfen, ob ich die besten Methoden zum Kopieren einer Datei mit geringer Dichte ermittelt habe, um die beste Gesamtleistung zu erzielen? Vorschläge, wie dies besser gemacht werden kann, sind ebenso willkommen wie etwaige Bedenken hinsichtlich der von mir verwendeten Methoden.
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Antworten:
Aus dem obigen Benchmarking geht hervor, dass die Verwendung von dd auf unserer Zielhardware mit einer Blockgröße von 64 KB unter Berücksichtigung der Kopierzeit und des Aufblähens das beste Gesamtergebnis liefert:
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