Ursachen für Infrastrukturschäden durch starke Regenfälle in Peru?

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Die jüngsten starken Regenfälle in Peru haben laut diesem Artikel von The Weather Network vom 28. März zu erheblichen Infrastrukturschäden geführt.

Nach offiziellen Angaben hat die Überschwemmung rund 4.660 Meilen Straßen und 509 Fußgänger- und Fahrzeugbrücken beschädigt.
Teile des Panamericana Highway North, der den gesamten Küstenstreifen Perus vereint, sind den unerbittlichen Regenfällen und überfließenden Flüssen zum Opfer gefallen.
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Verkehrsminister Martin Vizcarra sagte, dass von den 509 beschädigten Brücken mehr als 100 vollständig eingestürzt sind.

Ich reise von Mitte Mai bis Mitte Juni * nach (durch) Peru und erwarte nicht, dass sich die Infrastruktur sehr schnell erholt:

Da das erste Quartal 2017 noch nicht einmal vorbei ist, belaufen sich die Wetterauswirkungen von El Niño auf Peru bereits auf insgesamt 3,1 Milliarden US-Dollar ( Quelle )

Gibt es Quellen (ggf. auf Spanisch), in denen aktuelle Informationen zur Infrastruktur (Straßen, Eisenbahnen, Flughäfen) verfügbar sind?

* Von Lima nach Süden entlang der Küste, dann Titicacasee, Macchu Picchu, dann nach Osten in den Dschungel. Der größte Schaden scheint im Norden des Landes zu liegen, aber Lima hat auch Schäden, wie den Zusammenbruch der Solidaritätsbrücke.


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Antworten:

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Sie finden eine PDF- Karte mit aktuellen Zugriffsbeschränkungen zum 30. März 2017, die vom Logistikcluster des Welternährungsprogramms bereitgestellt wird. Ein Blick in ihre Archive zeigt eine frühere Version vom 28. März, sodass sie bei Bedarf regelmäßig aktualisiert werden.
Ein Element auf der Karte sagt:

Viru-Brücke
Ruptura del puente por el Rio Viru.
Reparación Estimada de Dos Semanas
29/03/2017

Das heißt, Sie sollten nicht länger betroffen sein, wenn die Dinge etwas nach Plan verlaufen.

Reliefweb verknüpft auch eine Karte mit der von der Europäischen Kommission bereitgestellten Hochwassersituation in Lima und Sullana . Weitere Informationen finden Sie, indem Sie einfach die Website durchsuchen.

Offensichtlich ist Ihre Reise weit voraus, so dass Sie in einer Weile zurückschauen möchten. Die Karten zeigen auch akute Einschränkungen, aber nicht unbedingt, wie schnell die Infrastruktur wiederhergestellt wird. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, einige Wochen zuvor bei lokalen Quellen (Tour Orga, Hotels, Tourismusbüros) nachzufragen. Wahrscheinlich werden bis dahin auch Reiserouten auf Google Maps über die neue Situation aktualisiert.


[Hinzugefügt von OP (5. April 2017)] Peru: Zusammenfassung schwerer Regenfälle und Überschwemmungen - Lagebericht Nr. 05 des Resident Coordinator der Vereinten Nationen (Stand 5. April 2017)


[Hinzugefügt von OP (18. April 2017), um alle Informationen an einem Ort zu speichern ] Es gibt einen laufenden Thread im LonelyPlanet-Forum dazu

mts
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