Ubuntu bietet ein alternatives Kernel-Paket linux-image-virtual
an, das für die Verwendung in virtuellen Maschinen optimiert werden soll. Was sind aktuelle Optimierungen und wie viel schneller / kleiner / besser ist sie im Vergleich zum generischen Kernel, wenn sie auf dem Gastbetriebssystem ausgeführt werden? Sind diese Optimierungen auch für alle führenden virtuellen Maschinen gleich effektiv, oder haben QEMU / VirtualBox / VMWare / YourFavouriteVM besondere Leistungsvorteile?
kernel
virtualbox
virtualization
qemu
guest-os
Septagramm
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Antworten:
Der Unterschied zwischen dem virtuellen Kernel und dem Serverkernel besteht darin, dass der virtuelle Kernel in einer virtuellen Maschine verwendet werden soll. Der virtuelle Kernel enthält nur die Treiber, die für die Ausführung in gängigen Virtualisierungstechnologien wie KVM, Xen und VMWare erforderlich sind. Der Server-Kernel hingegen enthält die erforderlichen Treiber für die Arbeit mit einer Vielzahl von Hardwarekomponenten und sollte direkt auf Hostsystemen installiert werden. Ansonsten sind alle anderen Optionen zwischen dem Server und dem virtuellen Kernel identisch.
https://help.ubuntu.com/community/ServerFaq#Was_sind_die_Unterschiede_zwischen_dem_Server_und_virtuellen_Kernen.3F
Der Unterschied besteht darin, dass der virtuelle Kernel nur die Treiber bündelt, die für die gängigen virtuellen Hardwaregeräte benötigt werden, anstatt aller Module für reale Hardware.
Es ist also erheblich kleiner in Bezug auf den Speicherplatz. Auf diese Weise sind mir keine Leistungsabstimmungen oder Funktionsunterschiede bekannt. Ich denke, es handelt sich nur um kleinere Bilder.
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1635961
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Leider sind keine Kernelmodule (ip_tables) mit dem virtuellen Linux-Kernel geladen, so dass keine CSF-Firewall "out of the box" ist.
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