Ich habe gerade Ubuntu 14.04 64-Bit installiert und die nvidia-Treiber aktiviert. Jetzt versuche ich, WINE zu installieren, erhalte jedoch die Meldung:
nvidia-libopencl1-331 has to be removed before installing WINE
(aus dem Niederländischen übersetzt). Ist das ein Bug? Oder soll ich dieses Paket entfernen?
Antworten:
Das Problem hierbei ist, dass zwei Pakete die gleiche Binärdatei '/usr/lib/*/libOpenCL.so' installieren, ohne eine Beziehung zwischen Unterbrechungen / Ersetzungen oder Konflikten zu deklarieren, sodass apt-get nicht weiß, wie die andere zu entfernen ist. Dies muss entweder in nvidia-cuda-toolkit oder ocl-icd behoben werden.
ocl-icd versendet diese Datei in ocl-icd-libopencl1 anstelle von ocl-icd-opencl-dev, was gegen die Debian-Richtlinien verstößt (siehe https://bugs.debian.org/679228)
nvidia-cuda-toolkit listet die Datei nvidia-opencl-dev (= 5.5.22-3ubuntu2 ~ ppa1) | auf opencl-dev 'gehört zu seinen Abhängigkeiten. Um dies zu umgehen, können wir apt-get unterstützen, indem wir ocl-icd-opencl-dev installieren, um opencl-dev bereitzustellen. Wir müssen dies jedoch in der richtigen Reihenfolge tun:
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/ocl-icd/+bug/1247736/comments/7
https://www.kubuntuforums.net/showthread.php?65230-WINE-after-Internet-Upgrade-Path&p=349746
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ocl-icd-opencl-dev
Paket! Nach dem Upgrade des Ubuntu auf 14.04 wurden die Nvidia-Treiber einschließlich nvidia-prime automatisch für mich installiert und Wine wurde entfernt. Dieocl-icd-opencl-dev
Installation vor derwine
erneuten Installation ist eine perfekte Problemumgehung.Ich habe die gleiche Nachricht auch nach dem Update auf 14.04 erhalten und bin genauso gespannt, warum das Update-Paket nvidia-331 entfernt werden muss, damit WINE funktioniert. In meinem Fall ist dies nicht einmal eine Option, da dies mein aktuelles Setup mit umschaltbaren Grafiken beschädigen würde. Hoffentlich werden früher oder später mehr Informationen dazu auftauchen.
Derzeit gibt es jedoch einige Problemumgehungen.
Es scheint, dass nur WINE 1.6 nach dem Entfernen des Pakets "nvidia-libopencl1-331" fragt. WINE 1.7.16 hingegen lässt sich problemlos installieren, ohne dass eine Entfernung erforderlich ist.
Bei Bedarf ist es jedoch möglich, WINE 1.6 mit PlayOnLinux zum Laufen zu bringen. Dies ohne das erwähnte Paket ebenfalls entfernen zu müssen.
Vorerst sollte dies hoffentlich ausreichen, um die gewünschten Windows-Anwendungen zum Laufen zu bringen.
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ocl-icd-opencl-dev
erneute Installation fordert mich auf, cuda zu entfernen. Die Installation von Wine 1.7-amd64 ist jedoch problemlos.Ich habe gerade Upstream Wine und Upstream nVidia in 14.04 von diesen beiden PPAs installiert und sie schienen nicht in Konflikt zu geraten, was ein gutes Zeichen ist:
https://launchpad.net/~ubuntu-wine/+archive/ubuntu/ppa https://launchpad.net/~mamarley/+archive/ubuntu/nvidia
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Als ich das erste Mal versuchte, stürzte Google Earth wiederholt ab, als ich versuchte, es auszuführen. Für Google Earth sind sehr fortschrittliche Grafikkartenfunktionen wie OpenGL, Rendering, Shader und Directx9-Funktionen erforderlich. So kam ich zu einer Nvidia-Grafikkarte.
Also habe ich nvidia-340 neu installiert (331 ist nicht mehr die aktuelle Version, obwohl es die aktuelle Version ist, die vom Treibermanager in Mint installiert wird) und dann das gesamte obige Update ausgeführt. Irgendwie ist das andere Nettoergebnis, dass Wine effektiv überhaupt nicht installiert wurde und ich den Schritt der Neuinstallation von Wine nicht befolgt habe.
Jetzt funktioniert Google Earth.
Es ist jedoch nicht alles perfekt. Reiseleiterbilder werden in Google Earth nicht geöffnet. Sie lassen sich auch nicht öffnen, wenn ich zum Systemgrafiktreiber zurückgekehrt bin. Ich kann nicht sagen, ob sie vor der Installation von Google Earth geöffnet wurden, da ich es nicht ausprobiert hatte. (Mit dem Intel Onboard-Controller würde Google Earth nicht einmal starten). Wie auch immer, die obige Diskussion legt nahe, dass das Zurücksetzen auf den Systemtreiber das Problem nicht gelöst hat, als ich denke, dass die Installation von Wine es wahrscheinlich nicht verursacht hat.
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