Ich versuche zu verstehen, wie die find -maxdepth 0
Option verwendet wird.
Ich habe die folgende Verzeichnisstruktur.
--> file1
--> parent
--> child1
--> file1
--> file2
--> child2
--> file1
--> file2
--> file1
Jetzt führe ich meinen find
Befehl wie folgt aus.
find ./parent -maxdepth 0 -name "file1"
find ./ -maxdepth 0 -name "file1"
find . -maxdepth 0 -name "file1"
Mit keinem der obigen find
Befehle wird file1 zurückgegeben.
Aus der Manpage von find
sehe ich die unten stehenden Informationen.
-maxdepth 0 bedeutet, dass die Tests und Aktionen nur auf die Befehlszeilenargumente angewendet werden.
Ich habe nach einigen Beispielen mit -maxdepth 0
Option gesucht und konnte kein geeignetes Beispiel finden.
Meine find
Version ist,
find --version
find (GNU findutils) 4.4.2
Kann mir jemand bitte einige Hinweise geben, in welchen Fällen die -maxdepth 0
Option nützlich wäre?
BEARBEITEN
Wenn ich den folgenden Befehl ausführe, wird die Datei 1 zweimal aufgelistet. Soll das so funktionieren?
find . file1 -maxdepth 1 -name "file1"
./file1
file1
find * -maxdepth 0 -name "file1"
. Dadurch*
werden alle Dateien im aktuellen Verzeichnis in der Befehlszeile aufgelistet.find
jeden Pfad in der Befehlszeile an und berichte Übereinstimmungen für jeden Pfad, auch wenn es sich um Duplikate handelt.