Bauvorschriften wie BS5950 enthalten klare Richtlinien zur Berücksichtigung des P-Δ-Effekts aufgrund des Schwankens eines vertikal belasteten Portalrahmens oder eines einstöckigen Gebäudes, was zu einem zusätzlichen Moment in den Säulen führt.
Sollte dieser Pendelrahmeneffekt bei einer Ausgrabung auf die horizontalen Elemente der verspannten Rahmenstruktur ausgedehnt werden, wenn die Wände nicht so steif sind (z. B. ein ineinandergreifendes Rohrpfahlwandsystem in Wasser) und sich in Längsrichtung (in der Ebene) bewegen können? Wenn ja, wie würden die Auswirkungen von P-Delta (ich interessiere mich nur für das große Delta) auf die Waling-Strut-Kombination angewendet?
Ich würde mich freuen, wenn die Antwortenden auf relevante Literatur verweisen können, um die Antwort zu unterstützen.
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