Ich versuche zu verstehen, warum OLS einen voreingenommenen Schätzer für einen AR (1) -Prozess liefert. Betrachten Sie In diesem Modell wird die strikte Exogenität verletzt, dh und sind korreliert, aber und \ epsilon_t sind nicht korreliert . Aber wenn dies zutrifft, warum gilt dann die folgende einfache Ableitung nicht? ytϵtyt-1ϵt
time-series
least-squares
bias
autoregressive
estimators
Florestan
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Antworten:
Wie im Wesentlichen in den Kommentaren erörtert, ist Unparteilichkeit eine Eigenschaft endlicher Stichproben, und wenn sie gilt, würde sie ausgedrückt als
(wobei der erwartete Wert der erste Moment der endlichen Stichprobenverteilung ist)
während Konsistenz eine asymptotische Eigenschaft ist, ausgedrückt als
Das OP zeigt, dass OLS zwar in diesem Zusammenhang voreingenommen ist, aber dennoch konsistent.
Kein Widerspruch hier.
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@Alecos erklärt nett, warum ein korrekter Plim und Unvoreingenommenheit nicht dasselbe sind. Was den zugrunde liegenden Grund betrifft, warum der Schätzer nicht unverzerrt ist, sei daran erinnert, dass die Unparteilichkeit eines Schätzers erfordert, dass alle Fehlerterme unabhängig von allen Regressorwerten Mittelwert sind , .E.( ϵ | X.) = 0
Im vorliegenden Fall besteht die Regressormatrix aus den Werten , so dass - siehe Kommentar von mpiktas - die Bedingung in für alle . E ( ϵ s | y 1 , … , y T - 1 ) = 0 s = 2 , … , T.y1, … , Y.T.- 1 E.( ϵs| y1, … , Y.T.- 1) = 0 s = 2 , … , T.
Hier haben wir
E ( ϵ t y t - 1 ) = 0 E ( ϵ t y t ) = E ( ϵ t ( β y t - 1 + ϵ t ) ) = E ( ϵ 2 t ) ≠ 0. y t y t + 1
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Erweiterung auf zwei gute Antworten. Notieren Sie den OLS-Schätzer:
Für Unvoreingenommenheit brauchen wir
Dafür brauchen wir aber für jedes . Für das AR (1) -Modell schlägt dies eindeutig fehl, da mit den zukünftigen Werten .E.( εt| y1, . . . , yT.- 1) = 0 , t εt yt, yt + 1, . . . , yT.
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