Varianz linearer Kombinationen korrelierter Zufallsvariablen

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Ich verstehe den Beweis, dass aber ich verstehe nicht, wie man die Verallgemeinerung auf beliebige lineare Kombinationen beweist.

Var(aX.+bY.)=ein2V.einr(X.)+b2V.einr(Y.)+2einbC.Öv(X.,Y.),

Sei Skalare für also haben wir einen Vektor und ist ein Vektor korrelierter Zufallsvariablen. Dann ist Wie beweisen wir das? Ich stelle mir vor, es gibt Beweise in der Summationsnotation und in der Vektornotation?aii1,,nein_X._=X.ich,,X.n

V.einr(ein1X.1+einnX.n)=ich=1neinich2σich2+2ich=1nj>ichneinicheinj Cov(X.ich,X.j)

Hatschepsut
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Antworten:

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Dies ist nur eine Übung zur Anwendung grundlegender Eigenschaften von Summen, der Linearität der Erwartung und der Definition von Varianz und Kovarianz

Beachten Sie, dass in diesem letzten Schritt haben wir auchcov(Xi,Xi)als Varianz var(Xidentifiziert

var(i=1naiXi)=E[(i=1naiXi)2](E[i=1naiXi])2one definition of variance=E[i=1nj=1naiajXiXj](E[i=1naiXi])2basic properties of sums=i=1nj=1naiajE[XiXj](i=1naiE[Xi])2linearity of expectation=i=1nj=1naiajE[XiXj]i=1nj=1naiajE[Xi]E[Xj]basic properties of sums=i=1nj=1naiaj(E[XiXj]E[Xi]E[Xj])combine the sums=i=1nj=1naiajcov(Xi,Xj)apply a definition of covariance=i=1nai2var(Xi)+2i=1nj:j>inaiajcov(Xi,Xj)re-arrange sum
cov(Xi,Xi) .var(Xi)
Dilip Sarwate
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Sie können dies tatsächlich durch Rekursion ohne Verwendung von Matrizen tun:

Nehmen Sie das Ergebnis für und lassen Sie Y 1 = a 2 X 2 + Y 2 .Var(a1X1+Y1)Y1=a2X2+Y2

Var(a1X1+Y1)

=a12Var(X1)+2a1Cov(X1,Y1)+Var(Y1)

=a12Var(X1)+2a1Cov(X1,a2X2+Y2)+Var(a2X2+Y2)

=ein12Var(X.1)+2ein1ein2Cov(X.1,X.2)+2ein1Cov(X.1,Y.2)+Var(ein2X.2+Y.2)

Ersetzen Sie dann weiterhin und verwenden Sie dieselben grundlegenden Ergebnisse. Verwenden Sie dann im letzten Schritt Y n - 1 = a n X nYi1=aiXi+YiYn1=anXn

Mit Vektoren (das Ergebnis muss also skalar sein):

Var(aX)=aVar(X)a

Oder mit einer Matrix (das Ergebnis ist eine Varianz-Kovarianz-Matrix):

Var(AX)=AVar(X)A

Dies hat den Vorteil, dass Kovarianzen der verschiedenen linearen Kombinationen angegeben werden, deren Koeffizienten die Reihen von auf den nicht diagonalen Elementen im Ergebnis sind.A

Selbst wenn Sie nur die univariaten Ergebnisse kennen, können Sie diese bestätigen, indem Sie Element für Element überprüfen.

Glen_b -Reinstate Monica
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Grundsätzlich ist der Beweis der gleiche wie die erste Formel. Ich werde beweisen, dass es eine sehr brutale Methode ist.

Var(a1X1+...+anXn)=E[(a1X1+..anXn)2][E(a1X1+...+anXn)]2=E[(a1X1)2+...+(anXn)2+2a1a2X1X2+2a1a3X1X3+...+2a1anX1Xn+...+2an1anXn1Xn][a1E(X1)+...anE(Xn)]2

=a12E(X12)+...+an2E(Xn2)+2a1a2E(X1X2)+...+2an1anE(Xn1Xn)a12[E(X1)]2...an2[E(Xn)]22a1a2E(X1)E(X2)...2an1anE(Xn1)E(Xn)

=a12E(X12)a12[E(X1)]2+...+an2E(Xn2)an2[E(Xn)]2+2a1a2E(X1X2)2a1a2E(X1)E(X2)+...+2an1anE(Xn1Xn)2an1anE(Xn1)E(Xn)

Weiter nur beachten:

an2E(Xn2)an2[E(Xn)]2=anσn2

und

2an1anE(Xn1Xn)2an1anE(Xn1)E(Xn)=2an1anCov(Xn1,Xn)

Tiefer Norden
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Nur zum Spaß, Beweis durch Induktion!

P.(k)V.einr[ich=1keinichX.ich]]=ich=1keinich2σich2+2ich=1kj>ichkeinicheinjC.Öv[X.ich,X.j]]

P.(2)

Nehmen wir an, P (k) ist wahr. Somit,

V.einr[ich=1k+1einichX.ich]]=V.einr[ich=1keinichX.ich+eink+1X.k+1]]

=V.einr[ich=1keinichX.ich]]+V.einr[eink+1X.k+1]]+2C.Öv[ich=1keinichX.ich,eink+1X.k+1]]

=ich=1keinich2σich2+2ich=1kj>ichkeinicheinjC.Öv[X.ich,X.j]]+eink+12σk+12+2C.Öv[ich=1keinichX.ich,eink+1X.k+1]]

=ich=1k+1einich2σich2+2ich=1kj>ichkeinicheinjC.Öv[X.ich,X.j]]+2ich=1keinicheink+1C.Öv[X.ich,X.k+1]]

=ich=1k+1einich2σich2+2ich=1k+1j>ichk+1einicheinjC.Öv[X.ich,X.j]]

P.(k+1)

Also, durch Induktion,

V.einr[ich=1neinichX.ich]]=ich=1neinich2σich2+2ich=1nj>ichneinicheinjC.Öv[X.ich,X.j]]n2

Jonathan
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