Ich möchte den Mittelwert einer Funktion f schätzen, dh
wobei und unabhängige Zufallsvariablen sind. Ich habe Samples von f, aber nicht iid: Es gibt iid Samples für und für jedes gibt es Samples von :X Y Y 1 , Y 2 , … Y n Y i n i X X i , 1 , X i , 2 , … , X i , n i
EX,Y[f(X,Y)]
XYY1,Y2,…YnYiniXXi,1,Xi,2,…,Xi,ni
Insgesamt habe ich also Stichprobenf(X1,1,Y1)…f(X1,n1,Y1)…f(Xi,j,Yi)…f(Xn,nn,Yn)
Um den Mittelwert abzuschätzen, berechne ich
Offensichtlich ist also ist ein unvoreingenommener Schätzer. Ich frage mich jetzt, was , dh die Varianz des Schätzers. EX,Y[μ]=EX,Y[f(X,Y)]μVar(μ)
μ = ∑i = 1n1 / n * Σj = 1nichf( X.ich , j, Y.ich)nich
EX,Y[μ]=EX,Y[f(X,Y)]
μVar(μ)
Edit 2: Ist das die richtige Varianz?
It scheint im Grenzbereich zu funktionieren, dh wenn n = 1 und alle die Varianz nur zur Varianz der Mittelwerte. Und wenn die Formel zur Standardformel für die Varianz von Schätzern. Ist das richtig? Wie kann ich beweisen, dass es ist?
Var(μ)=VarY(μi)n+∑i=1nVarX(f(X,Yi)))ni∗n2
ni=∞ni=1
Bearbeiten (ignorieren):
Ich glaube, ich habe einige Fortschritte gemacht: Definieren wir zuerst was ein unvoreingenommener Schätzer von ist .μi=∑nij=1f(Xi,j,Yi)niEX[f(X,Yi)]
Mit der Standardformel für die Varianz können wir schreiben:
Var(μ)=1/n2∑l=1n∑k=1nCov(μl,μk)
Dies kann zu vereinfacht werden
und Da die s unabhängig voneinander gezeichnet werden, können wir dies weiter vereinfachen auf
Und für die Kovarianz:
1/n2(∑i=1nVar(μl)+1/n2∑l=1n∑k=l+1n2∗Cov(μl,μk))
Xij1/n2(∑i=1n1/niVar(f(Xi,j,Yi))+1/n2∑l=1n∑k=l+1n2∗Cov(μl,μk))
Cov(μl,μk)=Cov(∑j=1nlf(Xj,l,Yl)nl,∑j=1nkf(Xj,k,Yk)nk)=1(nk∗nl)∗Cov(∑j=1nlf(Xj,l,Yl),∑j=1nkf(Xj,k,Yk))=1(nk∗nl)∗∑j=1nl∑j=1nkCov(f(X,Yl),f(X,Yk))=nk∗nl(nk∗nl)Cov(f(Xi,l,Yl),f(Xi,k,Yk))=Cov(f(X,Yl),f(X,Yk))
wir dies also wieder wir
Ich habe jetzt mehrere Fragen:
1/n2(∑i=1n1/niVar(f(X,Yi))+1/n2∑l=1n∑k=l+1n2∗Cov(f(X,Yl),f(X,Yk)))
Ist die obige Berechnung korrekt?
Wie kann ich aus den angegebenen Stichproben ?Cov(f(X,Yl),f(X,Yk)))
Konvergiert die Varianz gegen 0, wenn ich n gegen unendlich gehen lasse?